All posts filed under ‘Mit Intervention die Welt retten

Toy Design meets Experience Architecture

Play value is what motivates people to start playing, to continue and elaborate the play activity, what makes them feel satisfied when they stop and what makes them return to the activity. One can look at Experience Architecture (EA) from many different angles and disciplines. Art, Advertisement, Theatre, Politics, all over the place specialists try […]

Supernormal Stimulus

..or: How artists try to get the viewer to have an enhanced experience. When it comes to Experience Architecture, Neuroesthetics (Neural bases for the contemplation and creation of a work of art) might come to your mind. Vilayanur S. Ramachandran* developed eight laws of artistic experience hoping to find a mechanism to explain how we […]

Erfahrungsarchitektur und Ich – Tatjana Schimkat, Designerin

„Zum Wäsche waschen müssen wir alle in den Keller.“ Was ist Erfahrungsarchitektur für Dich? Heute habe ich eine Erfahrungsarchitektur gemacht. Gestern ist es mir passiert und morgen werde ich sie suchen. künstlich – Für mich ist Erfahrungsarchitektur nicht fix. Sie existiert real und auch in der Vorstellung. Mit der eigentlichen Architektur hat sie insofern nur […]

Der öffentliche Raum als Medium?

Oder besser die wandelbarste Bühne der Welt? Erfahrungsarchitektur scheint grundsätzlich auf kein Medium beschränkt zu sein. So können Interventionen im öffentlichen Raum genau wie Fotos, Filme, Gegenstände, Bilder und so vieles mehr Erfahrungen erzeugen. Je nach Arbeitsstil und Zielgruppe können Medien ausgewählt oder auch verschränkt werden. Der öffentliche Raum ist dabei für mich besonders spannend. […]

Congruence-Association Model

Wenn man es genau wissen will … … schnappt man sich das Congruence-Association Model (CAM-WN) von A.J. Cohen. Ursprünglich für die Frage entwickelt, welche Rolle der Musik im Film zukommt, eignet sich das Modell fantastisch auch für Erfahrungsarchitekturen in ganz anderen Bereichen. Wie funktioniert das Modell? In short: Auf Ebene C befindet sich das Narrativ […]

Erster Prototyp zum spielenden Menschen

Homo Ludens – der spielende Mensch. Immer wieder taucht er auf und schnell auch wieder ab. Hinter meiner Alltagsmaske. Manchmal will er raus, manchmal nicht. Oft in den unmöglichen Momenten. Und wenn er sich durchsetzt, steckt er an. Nicht wie Corona, sondern im positiven. Wie setzt man ein Projekt dazu um? Wie kann man den […]

Bildgröße und Lesbarkeit II

Für heute stand ein erster Probelauf auf dem Programm. Sind Fehler auffindbar? Besteht Interesse am Projekt? Ist der humoristische Link zur Frage, welche Aufgaben und Verantwortungen der Kunst – neben dem Retten der Welt – heute noch zukommen sollen, für den Rezipienten erkennbar? Insgesamt 9 Personen haben mehr oder weniger Fehler gefunden. Das Großformat scheint […]

Bildgröße und Lesbarkeit

Wie groß .. Zunächst dachte ich, dass ein größerer Print die Vergleichbarkeit und damit den Effekt des Einladens zum Fehlersuchen unterstützen würde. Ich entschied mich daher für das Format 120cm x 80cm. Bereits beim Hängen stellt sich heraus, dass das Großformat absolut ungeeignet ist, um die beiden Bilder zu vergleichen und die versteckten Fehler zu […]